Ein Blick zurück: 1885 beauftragt der Zar das Haus Fabergé, für seine Gattin ein wertvolles Osterei anzufertigen. Peter Carl Fabergé, der seit 1882 den elterlichen Betrieb führt, kreiert ein prachtvolles Schmuckobjekt, das sich über eine Mechanik öffnen lässt. Farbiges Email, Gold und Brillanten beeindrucken den Auftraggeber tief. Er macht Fabergé zum Goldschmied des Zarenhofes.

Nach wechselvoller Geschichte, die Familie hat seit den 1950er Jahren keine Rechte mehr am Namen, erfolgt ein Neustart 2009. Erstmals werden die Nachkommen der Fabergés wieder formell einbezogen – es entstehen erlesene Schmuckobjekte, natürlich auch die beliebten Anhänger in Form von Fabergé Eiern. Durch die rar gewordene Kunst des Emaillierens haben diese entzückenden Objekte Farben mit der Leuchtkraft von Edelsteinen – und auch deren Beständigkeit. Aber auch die besten Farbedelsteine zählen nun zum Angebot von Fabergé – die Colours of Love Schmuckstücke beweisen eindrucksvoll die Kompetenz des Hauses.

Neben den exklusiven Schmuckstücken entstehen auch faszinierende Uhren die dem Haute Horlogerie Bereich zuzuordnen sind. Man arbeitet mit den renommiertesten Konstrukteuren der Uhrenindustrie zusammen. So entwickelte Jean-Marc Wiederrecht eine begeisternde Damen-Komplikation. Das Miniatur-Kunstwerk zeigt einen Pfau dessen Federkleid sich im exakten Takt einer retrograden Zeitanzeige öffnet, um nach 60 Minuten augenblicklich wieder auf seine Ausgangsposition zurückzukehren, um seine Zeitanzeige erneut zu entblättern. Ein Blick zurück: 1885 beauftragt der Zar das Haus Fabergé, für seine Gattin ein wertvolles Osterei anzufertigen. Peter Carl Fabergé, der seit 1882 den elterlichen Betrieb führt, kreiert ein prachtvolles Schmuckobjekt, das sich über eine Mechanik öffnen lässt. Farbiges Email, Gold und Brillanten beeindrucken den Auftraggeber tief. Er macht Fabergé zum Goldschmied.

Im Rahmen der „Die Presse“-SCHAU wird Fabergé präsentiert von:

Uhrmachermeister Hübner
1010 Wien, Graben 28

Telefon: +43 1 533 80 65
wien@uhrenhuebner.at