Markengründer Johannes Dürrstein ersann 1893 das Konzept einer neuen, jungen Glashütter Uhr: ein Stück erschwinglicher Luxus. Die Uhrmacher von Union Glashütte nehmen es ganz genau – im wahrsten Sinne des Wortes. Jedes einzelne Modell, das sie fertigen, wird in mehreren aufwendigen Etappen montiert, individuell reguliert, veredelt und kontrolliert. Erst, wenn ihre hohen Erwartungen erfüllt sind, darf die Uhr das Glashütter Atelier verlassen. Die Uhren von Union Glashütte verbinden klassische, zeitlose Designs mit einem ungewöhnlich hohen Qualitätsniveau, das die Zeit überdauert. Während des gesamten Produktionsprozesses finden umfassende technische und optische Kontrollen statt, die sich durchschnittlich über 180 Stunden erstrecken. So viel Zeit muss sein! Die Uhrenfertigung umfasst einen komplexen Prozess aus mehreren Produktionsschritten, die moderne Technologien mit einem hohen Anteil an Handarbeit verbindet. Denn auch – oder gerade – in der Uhrmacherkunst bleibt die Zeit nicht stehen. Bei Union Glashütte gehen traditionelle Mechanik und technische Innovationen routiniert Hand in Hand. „Made in Glashütte“ ist mehr als nur eine Herkunftsbezeichnung – es ist ein Gütesiegel. Die sogenannte Glashütter Regel verlangt nach einem hohen Anteil an lokaler Wertschöpfung die vorhanden sein muss, damit eine Uhr sich als Zeitmesser aus Glashütte präsentieren darf. Auch die Uhren von Union Glashütte tragen ihre Herkunftsbezeichnung, genau wie ihren alteingesessenen Namen, mit Stolz.

Händlerhinweis

Im Rahmen der „Die Presse“-SCHAU wird UNION GLASHÜTTE präsentiert von:

Juwelier Janecka
1140 Wien, Linzer Straße 214
Telefon: +43 1 911 37 28
info@janecka.at
www.janecka.at